Kategorie: Das Onlinezugangsgesetz (OZG)
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Welche Punkte enthält der „9-Punkte-Plan“ für ein digitales Deutschland vorgestellt von Bundes-CIO Dr. Markus Richter
Juli 2020 DIGITALE GESELLSCHAFT UND CYBER-SICHERHEIT IN DEUTSCHLAND UND EUROPA 1. Datenpolitik wirksam gestalten 2. Zusammenarbeit auf europäischer Ebene verstärken DIGITALE VERWALTUNG 3. Elektronische Identität etablieren 4. Digitale Verwaltungsleistungen ausbauen (OZG) 5. Verwaltung und verwaltungsinterne Dienste modernisieren 6. eGovernment-Einheit als Digital Innovation & Transformation Hub derBundesverwaltung etablieren („Service aus der Verwaltung für die Verwaltung“) 7.…
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19. eGovernment-Wettbewerb: Das BayLfSt gehört mit dem Projekt „Modulares Unternehmenskonto auf der Basis von ELSTER“ zu den Finalisten
Über 80 Projektteams haben ihre innovativen Vorhaben zum 19. eGovernment-Wettbewerb eingereicht und das Bayerisches Landesamt für Steuern ist unter den Finalisten. Herzlichen Glückwunsch ans BayLfSt!
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Silicon Valley trifft deutsche Bürokratie: Agilität im öffentlichen Sektor
Betrachten wir kurz das Beispiel OZG, bei dem das BMI federführend ist. In der Beschreibung des OZGs, steht, dass durch das OZG die Agilität der deutschen öffentlichen Behörden erreicht werden soll. Und auch einige Interview-Partner haben es so verstanden, die sich um die Umsetzung des OZG kümmern. Wir können das OZG nur erfolgreich umsetzen, wenn…
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Gestoppte Corona-Hilfsanträge: Turbo für die Digitalisierung der Verwaltung?
In der Krise hat sich gezeigt: Die verschiedenen technischen und größtenteils noch unbekannten Portale auf Länderebene sind nicht förderlich für Sicherheit und Vertrauen in Bürgerdienste.
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Low-Code-Plattform ermöglicht schnellere OZG-Umsetzung
Redaktion der mgm-tp-NewsNachbericht zum Interview „Und wenn die Sachbearbeiter aus den Rathäusern und Behörden ihre Verwaltungsanwendungen einfach selbst bauen würden? – Das OZG-Bürgerportal-Experiment.“ Link Die Digitalisierung der Verwaltung ist längst überfällig und Deutschland hat deutlichen Nachholbedarf. Mit dem im November 2018 vom Bund beschlossenen Onlinezugangsgesetz (OZG) soll diese Lücke geschlossen werden. Sämtliche Verwaltungsleistungen von Bund,…
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Und wenn die Sachbearbeiter aus den Rathäusern und Behörden ihre Verwaltungsanwendungen einfach selbst bauen würden? – Das OZG-Bürgerportal-Experiment.
Wie können Behörden ihre Verwaltungssoftware selbst erstellen? Wie mache ich aus meinen Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeitern Softwareentwickler? Low-Code-Tools machen es möglich. Erste Ergebnisse auf diesem Feld gibt es schon. Nicht-Experten und Nicht-Informatiker modellieren teils bereits nach eintägigen Workshops zur Einführung in die Plattform am Computer Formulare und Workflows, um die Rolle der Bürger einzunehmen und um…
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Wenn OZG, dann aber vom Profi. Sind Sachbearbeiter die besseren Softwareentwickler?
Ist es nicht an der Zeit umzudenken, um den wahren Profis das Feld zu überlassen? Den Menschen, die später unter halbfertigen oder schlecht gemachten OZG-Leistungen am meisten leiden würden? Den Bürgern und den Sachbearbeitern in den Verwaltungen.
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Elster und der OZG-Umsetzungskatalog
Heute habe ich mal wieder im OZG-Umsetzungskatalog geblättert. Im Kapitel „Methodisches Vorgehen“ wird darauf hingewiesen, dass die Leistungen unterschiedlich stark ausdifferenziert wurden. Als Beispiele werden die „Erlaubnis zum Führen medizinischer Berufsbezeichnungen“ und die „Einkommensteuererklärung“ genannt.
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Kommunikation im Rahmen der OZG-Umsetzung
Die Anzahl der Leistungen in den Themenfeldern sowieso. Meine Grafik geht lediglich auf Komplexität der Kommunikation ein. Die Originalgrafik finden Sie auf folgender Seite: https://lnkd.in/dWuxBRB, Monitor Digitale Verwaltung #3, Abb. 5 Stand der OZG-Umsetzung – Fortschritte erkennbar. Herausforderung bleibt: Von der Planung zur Umsetzung