Lu//August Macke // Porträt Walter Macke mit Häschen, 1910// Der wohl langweiligste Name der Welt, aber der Hase – holla die Waldfee.

Hey Leute, wisst ihr, ich bin gerade auf ein Bild von August Macke gestoßen, das mich wirklich umgehauen hat. Es heißt „Porträt Walter Macke mit Häschen“ aus dem Jahr 1910. Jetzt fragt ihr euch sicher, warum dieses Bild, oder? Na gut, ich verrate euch mein kleines Geheimnis: Normalerweise bin ich kein Fan von Kinderporträts oder Tierbildern. Aber bei August Macke mache ich eine Ausnahme, weil… naja, is einfach so.

Also, zurück zum Bild. Stellt euch vor, da ist dieser kleine Junge, Walter Macke, der Sohn von August Macke höchstpersönlich. Er hält ein Häschen im Arm – und ich meine, wer kann da schon widerstehen? Das Kind wird dabei von seiner Mutter gehalten, und ich dachte mir nur so: „August, Alter, ich wusste gar nicht, dass du auch solche Bilder kannst! Ich dachte, du bist nur der Typ, mit dem Aquarellzeugs aus Tunesien!“

Aber das Bild hat was, Leute. Es ist farblich reduziert, aber dieser Hase, oh dieser Hase… Mit seinem gelbumrandeten Auge stiehlt er echt die Show. Nur deshalb erwähne ich das Bild überhaupt.

Also, wenn ihr mal in der Gegend seid, schaut unbedingt in Emden vorbei. Ihr werdet staunen, was dieser Nannen da auf die Beine gestellt hat.! Und wer weiß, vielleicht entdeckt ihr ja auch euer neues Lieblingsbild – mit oder ohne Häschen.

Ach ja, bevor ich’s vergesse: Das Bild hängt in einem so lässig- goldenen Bilderrahmen, dass man fast denkt, die Leute in Emden haben ’nen Doktortitel in Bilderrahmenkunde! Und dann diese dunkelgrüne Wandfarbe im Hintergrund – ich schwöre, LEGO hat seine Farbe „Sand Dunkelgrün“ dort geklaut. Also, das ganze Ensemble ist einfach perfekt, Leute. Hase, Kind, Rahmen und Wandfarbe – alles in bester Harmonie.


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