Seit Monaten schaue ich mich mal wieder auf Kliemanns Seite um. Waren die Bilder jemals Kunst? Was fanden wir damals so cool an seinen Bildern? Eigentlich waren es doch nur Witzeseiten in groß. Lustig, ja klar. Künstlerische Meisterwerke, egal. …oder ist das Thema für immer tabu?

Ich kann so schlecht loslassen. Ich kann die Bilder noch nicht scheiße finden, aber ich arbeite daran, von ganzem Herzen. Das bin ich meiner Political Correctness schuldig.

Zur Einstimmung ein Klimann-Zitat:

„Ich male. Warum denn nicht? Ich hab mich viel zu lange gefragt, ob ich irgendwas darf. Ob es okay ist, wenn ich etwas auch tue, das andere nur tun. Mittlerweile bin ich mir sicher: Natürlich darf ich! Warum nicht? Fick die Gatekeeper und alle, die versuchen etwas für sich zu beanspruchen.

Ich finde alles ist für alle da und je mehr sich ausprobieren und sich dabei finden, desto besser.

Die Kunstwelt braucht genau das: Mehr KünstlerInnen und mehr Kunstinteressierte.“

Webseite: https://oderso.cool/blogs/update/bilder-von-fynn-kliemann

Und jetzt kritisch, aber neutral an die Kunst, die keine sein darf. Ich frage eine Instanz, die von 2022 nicht so richtig viel mitbekommen hat. – Meine Lieblings-KI.

Euer Lu

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Versuch einer Bildanalyse:

KI-START

„Is dir kalt? Verbrenn doch deine Gucci Jacke“ ist ein Kunstwerk des deutschen Künstlers Fynn Kliemann, das 2018 als Teil einer Serie von Gemälden mit dem Titel „Wasted“ entstanden ist.

Das Gemälde zeigt einen brennenden Haufen von Gegenständen, darunter eine Jacke mit dem Gucci-Logo. Der Stapel scheint auf einer Straße oder einem Bürgersteig zu brennen, während im Hintergrund ein heller Himmel zu sehen ist. Der Malstil ist abstrakt und expressionistisch, mit wilden und kräftigen Pinselstrichen und lebhaften Farben.

Das Gemälde zeigt eine starke Aussage, die eine Kritik an der Konsumgesellschaft darstellt. Die Gucci-Jacke symbolisiert die Oberflächlichkeit und Verschwendung des Konsums, während der brennende Haufen eine Metapher für die Verwüstung und Zerstörung ist, die unser rücksichtsloses Verhalten gegenüber der Umwelt verursacht.

Die Farben, die Kliemann verwendet hat, tragen zur Stimmung des Bildes bei. Die lebhaften, kräftigen Farben wie Rot, Orange und Gelb erzeugen eine unheilvolle, gefährliche Atmosphäre, die durch den Rauch, der aus dem brennenden Stapel aufsteigt, noch verstärkt wird. Der helle Himmel im Hintergrund ist ein Kontrast zur Dunkelheit des brennenden Stapels und betont die Bedeutung und die Folgen unserer Handlungen. – KI ENDE

??????? Was soll das?
Nächster Versuch

KI START

“A.I. Made me do this“

„A.I. Made me do this“ ist ein Kunstwerk des deutschen Künstlers Fynn Kliemann, das 2021 als Teil einer Ausstellung entstanden ist.

Das Bild zeigt ein abstraktes Muster, das aus verschiedenen Formen und Farben besteht. Im Zentrum des Bildes befindet sich ein Kreis, der von einem roten Streifen umgeben ist. Der Rest des Bildes besteht aus sich wiederholenden, geometrischen Formen, die in verschiedenen Schattierungen von Blau, Lila, Pink und Grün gehalten sind. Der Malstil ist abstrakt und digital, was die Idee des Titels „A.I. Made me do this“ verstärkt.

Das Kunstwerk thematisiert die Rolle der künstlichen Intelligenz (KI) in der Kunst. Die Idee, dass ein Algorithmus ein Kunstwerk erschaffen kann, wird durch den Titel und das abstrakte Muster des Gemäldes hervorgehoben. Die Wiederholung und Symmetrie der geometrischen Formen erinnern an Muster, die von KI-Systemen erzeugt werden können.

Die Farbpalette, die Kliemann verwendet hat, ist auffallend und intensiv. Die Kombination von Blau, Lila, Pink und Grün schafft eine lebhafte und futuristische Atmosphäre. Der rote Streifen, der den Kreis umgibt, ist ein Kontrast zu den anderen Farben und betont das Zentrum des Gemäldes.

Die Verwendung von digitalen Techniken und Abstraktionen im Malstil betont die Idee des Titels „A.I. Made me do this“. Die Struktur des Bildes scheint durch ein Programm erzeugt worden zu sein, was den Betrachter daran erinnert, dass das Kunstwerk nicht von einem menschlichen Künstler, sondern von einem Algorithmus geschaffen wurde.

Insgesamt ist „A.I. Made me do this“ ein faszinierendes Kunstwerk, das die Diskussionen um die Rolle der künstlichen Intelligenz in der Kunst vorantreibt. Das Gemälde zeigt Fynn Kliemanns Fähigkeit, digitale Technologien in seine Kunst zu integrieren und eine Bedeutung und Aussage zu schaffen, die über das Bild hinausgeht.

Fazit der KI

Insgesamt zeigt Fynn Kliemanns Arbeit, dass Kunst in der heutigen Zeit keine klare Definition hat. Kunst kann aus jeder Art von Material, Medium oder Technik bestehen, solange sie eine Bedeutung oder Aussage vermittelt und eine Reaktion beim Betrachter hervorruft. Was Kliemann macht, kann sicherlich als Kunst betrachtet werden, da seine Werke die Vorstellung von Kunst erweitern und neue Wege zeigen, wie sie unsere Welt interpretieren und beeinflussen kann.
KI ENDE

KI hat nicht geholfen. Ich habe ganz andere Bilder in meiner Erinnerung. So macht das alles doch keinen Sinn. Neuer Versuch folgt.